Ein technischer Defekt verursachte im Erdgeschoss des "Altenpflegeheim an der Mandau" Großschönau einen erheblichen Wasserschaden, der den gesamten Wohnbereich "Waldstandbad" betrifft.
Ernennung der fünf AWO-Altenpflegeheime zur "Akademischen Lehreinrichtung für Pflege der Hochschule Zittau/Görlitz" für den neuen Bachelor-Studiengang "Pflege".
Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten aufgrund des Wasserschadens, kann der Wohnbereich "Waldstandbad" des "Altenpflegeheim an der Mandau" Großschönau nun wieder bezogen werden.
Der erste Zukunftstag der AWO Oberlausitz findet für alle Auszubildenden, Studenten sowie deren Praxisanleiter und Mentoren im Messepark Löbau statt.
Der Ambulante Pflegedienst Löbau erhält über das Flottenaustauschprogramm "Sozial & Mobil" des Bundesministeriums für Umwelt und Naturschutz vier E-Autos inkl. Ladeinfrastruktur.
„Mach mit, mach’s nach, mach’s besser!“ – unter diesem bekannten Motto fand am 9. Oktober 2021 die erste AWOlympiade für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO Oberlausitz im Westpark-Center Zittau statt. Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) wurde diese Veranstaltung geplant.
Der Geschäftsführer, Dirk Reinke, begrüßte die 125 Sportlerinnen und Sportler und eröffnete die AWOlympischen Spiele. 21 Teams traten in fünf Disziplinen gegeneinander an. Beim Fußball-Dart, Bowling, Leitergolf und Bogenschießen kam es auf Treffsicherheit und Geschicklichkeit an, bei den Staffelspielen musste ein Parcours in möglichst kurzer Zeit vom Team absolviert werden.
Darüber hinaus konnten sich die Teilnehmer an zusätzlichen sportlichen Stationen, wie Klettern, Lasergewehrschießen, Bierkrugschieben oder Florcross ausprobieren. Die AOK Plus ergänzte das Angebot durch verschiedene Gesundheitschecks, die unsere Mitarbeiter nutzen konnten, z. B. eine Beweglichkeitsmessung oder Körperanalyse. Bei der IKK Classic konnte ein Stresstest durchgeführt werden und Mitarbeiter des Westpark-Centers führten Muskelkraftmessungen durch. Der Oberlausitzer Kreissportbund e. V. komplettierte das Angebot und informierte über das Deutsche Sportabzeichen.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung fanden sich am 18. September 2021 AWO Freunde zu einer kleinen aber feinen Festveranstaltung zusammen und feierten das 30-jährige Bestehen der AWO Oberlausitz. In der Johanniskirche Löbau haben sich alle willkommen und gut bewirtet gefühlt. Wir freuen uns sehr, dass wir die Landesvorsitzende der AWO Sachsen, Margit Weihnert, begrüßen durften. Neben ihrem Grußwort sprachen auch der Vorstandsvorsitzende der AWO Oberlausitz, Karl Ilg, sowie der ehemalige Vorstandsvorsitzende der AWO Oberlausitz, Erich Schlörke zu den Gästen und blickten auf die letzten 30 Jahre des Verbandes zurück.
Für musikalische Abwechslung sorgte Pianist Vladimier Heuler. Vorstandsmitglied Rainer Ossowski schilderte die Umstände, unter denen die AWO 1991 in Löbau gegründet wurde und gab einen Überblick über die Schwerpunkte der Vorstandsarbeit in den ersten Jahren des Bestehens des Verbandes. Die Gäste erhielten einen kurzen Einblick in die „Zeitreise durch 30 Jahre AWO Oberlausitz“ – eine Website, die anlässlich des Jubiläums entstand und auch in den nächsten Jahren mit Leben und Geschichten der AWO Oberlausitz gefüllt werden soll: www.zeitreise.awo-oberlausitz.de. Darüber hinaus gab es reichlich Gelegenheit für Gespräche, die oft mit „Weißt du noch…?“ begannen.
Die Feier klang mit einem leckeren Abendessen und gutgelaunten Gästen aus.
Am 5. Juni 1991 wurde in einem Jugendclub die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Löbau gegründet. Erster und langjähriger Vorstandsvorsitzender bzw. stellvertretender Vorsitzender der AWO in Löbau (ab 1993 AWO Oberlausitz) wurde Manfred Wiedemuth. Er war maßgeblich am Aufbau und am Erfolg des Wohlfahrtverbandes beteiligt.
Nach der politischen Wende 1989 war er als Arbeitsvermittler im Arbeitsamt Löbau tätig.
Im Bestreben, soziale Strukturen für Benachteiligte und Bedürftige im Landkreis aufzubauen, gründete Manfred Wiedemuth gemeinsam mit Dirk Reinke, dem späteren Geschäftsführer, die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Löbau. Manfred Wiedemuth verstarb am 4. Juni 2010.
Im Andenken und zur Ehrung an den Gründungsvorsitzenden der AWO Oberlausitz erhielten die Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen in Löbau anlässlich des 30. Jahrestages der Gründung des Verbandes am 18. September 2021 den Namen
AWO Wohnstätten „Manfred Wiedemuth“
Wir sind sehr dankbar, dass wir zu diesem Anlass Manfred Wiedemuths Frau sowie seine Tochter und deren Familie in den Wohnstätten begrüßen durften. Seine Enkelin, Emilia Rackel, sprach bewegende Worte zu den Gästen. Weitere Grußworte sprachen die Landesvorsitzende der AWO Sachsen, Margit Weinert, der Vorstandsvorsitzende der AWO Oberlausitz, Karl Ilg, der 2. stellvertretende Oberbürgermeister der Stadt Löbau, Prof. Dr. Dr. Klaus Werner sowie der Leiter der AWO Wohnstätten „Manfred Wiedemuth“, Stephan Mauermann.
Am 20. Juli 2021 verabschiedeten die Mitglieder der Geschäftsleitung der AWO Oberlausitz, die Bereichsleiter der Geschäftsstelle und einige Mitarbeiter aus dem Fachbereich Kinder, Jugend und Familie die Fachbereichsleiterin und Leiterin der Kinder- und Jugend-WG „Maxi“ Barbara Schienbein in den (Un-)Ruhestand.
Seit 1991 ist Barbara Schienbein Mitglied der AWO. Sie initiierte im Dezember 1991 die Gründung eines Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt in Großschönau und führte diesen bis 2004 als Vorsitzende.
Am 1. August 1993 begann zusätzlich zu ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit auch ihr beruflicher Werdegang bei der AWO. Sie entwickelte ein Beratungskonzept für die AWO Oberlausitz, baute Schuldnerberatungsstellen und eine Insolvenzberatung auf. Sie war in der Erziehungs- und Familienberatung Löbau tätig und übernahm 2005 auf Bitte des Arbeitgebers die Leitung des Kinderheims in der Gemeinde Herwigsdorf und nach Umzug der Einrichtung, die Leitung der Kinder- und Jugendwohngruppe „Maxi“ in Zittau.
Im Oktober 2013 kam eine neue Aufgabe als Fachberaterin und Koordinatorin für die Einrichtungen der AWO im Bereich der Hilfen zur Erziehung für Kinder und Jugendliche hinzu.
Seit dem 01.10.2018 war Frau Schienbein Mitglied der Geschäftsleitung der AWO Oberlausitz und Fachbereichsleiterin des Fachbereiches Kinder, Jugend und Familie. In dieser Funktion hat sie Verantwortung für eine stationäre und eine teilstationäre Einrichtung der Jugendhilfe, zwei Erziehungs- und Familienberatungsstellen, zwei ambulante Bereiche der Hilfen zur Erziehung sowie zwei Familienbüros in Trägerschaft der AWO Oberlausitz.
Geschäftsführer Dirk Reinke formuliert es treffend: „Frau Schienbein ist eine sehr engagierte und hoch motivierte Mitarbeiterin der AWO, stets vorwärtsdrängend, geradlinig und offen für Veränderungen.“
Wir danken Frau Schienbein für ihr langjähriges und unermüdliches Engagement und wünschen ihr für ihren Ruhestand alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft.
Ihre Nachfolge als Fachbereichsleitung übernimmt der Leiter der Sozialpädagogischen Tagesgruppe „Sprungbrett“ Markus Neuwinger. Auch ihm wünschen wir für seine neue Tätigkeit viel Erfolg und alles Gute.
Die AWO Oberlausitz besteht seit 30 Jahren. Aufgrund der Corona-Pandemie und damit verbundener Planungsunsicherheiten findet eine eigentlich geplante Jubiläumsveranstaltung für die Mitarbeiter nicht statt. Deshalb erhält jeder Mitarbeiter im 2-Monats-Takt kleine Aufmerksamkeiten von der Geschäftsführung im Jubiläumsjahr. Dabei gab es vom Regenschirm über Schlüsselanhänger auch kleine Geburtstagskuchen für jeden Mitarbeiter, einen Herrnhuter Stern oder ein Schlauchschal.
Einige Einrichtungen hatten der AWO Oberlausitz Glückwünsche, Gebasteltes und Geschenke gesendet, die am 5. Juni in Form eines Videos veröffentlicht wurden.
Am 7. Juni, dem Montag nach dem Jubiläum, wurde der Geschäftsführer Dirk Reinke von den Mitarbeitern in der Geschäftsstelle überrascht. Bei einem kleinen Stehfrühstück wurde der Meilenstein gefeiert und ihm ein Geschenk überreicht.
Am 30. Mai wurde eine neue Ambulant betreute Wohngemeinschaft in Görlitz eröffnet. Der Elternverein „Verein selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Handicap Görlitz e.V.“ konnte zwei sanierte und barrierefreie Wohnungen an die achtköpfige Wohngemeinschaft übergeben. Die AWO Oberlausitz übernimmt hierbei die Betreuung und Pflege der Bewohner*innen. Leider konnte die Eröffnung unter Corona-Bedingungen nur im kleinen Kreise gefeiert werden.
Am 17. März rief die AWO Oberlausitz auf, Osterhasenhelfer zu werden. Im Rahmen des Spendenmanagements bot ein Spendenshop auf der Website der AWO Oberlausitz den Kauf eines Osterkörbchens für 5 Euro an, das Kindern in sozial benachteiligten Familien eine Freude bereiten soll. Innerhalb von nur 11 Tagen wurden 260 Osterkörbchen verkauft und unsere Erwartungen übertroffen.
Wir konnten neben den Kindern unserer Einrichtungen des Fachbereichs „Kinder, Jugend und Familie“ auch die Kinder im Kinderheim „Horizont“ Löbau, im Kinderheim „Haus am Czorneboh“ Wuischke, im Flüchtlingsheim Löbau sowie vom „Café Lücke“ in Löbau glücklich machen. In den letzten Märztagen wurde fleißig gepackt und die Osterkörbchen den verschiedenen Einrichtungen übergeben.
Mit großer Betroffenheit nimmt die AWO Oberlausitz Abschied von Marlies Schröter (13. August 1949 – 6. Februar 2021). Nach kurzer, schwerer Krankheit verlieren wir mit ihr ein hoch geschätztes und zuverlässiges Mitglied der Arbeiterwohlfahrt und eine gute Freundin, die wir gern in bleibender Erinnerung behalten werden.
Sie war maßgeblich am Aufbau der Arbeiterwohlfahrt in Görlitz beteiligt und leitete als Geschäftsführerin über 20 Jahre engagiert und mit hohem persönlichen Einsatz den AWO Kreisverband Görlitz e. V.
Insgesamt 37 Jahre war sie Teil des Zentralhospitals und übernahm 1992 die Geschäftsführung der neu gegründeten AWO Görlitz. Die Geschäftsstelle hatte bis zur Fusion mit der AWO Oberlausitz am 01.01.2012 ihren Sitz im Dachgeschoss des Zentralhospitals und war immer sehr eng mit der Einrichtung verbunden. Nach ihrem Ruhestand im April 2012 war Frau Schröter weiter eine Wegbegleiterin des Zentralhospitals, gestaltete gemeinsam mit Herrn Ignatius die Gottesdienste im Haus und stand mit Rat und Tat zur Seite.
Wir sind Frau Schröter ganz besonders dankbar für ihr Wirken. Wir werden sie vermissen und stets in sehr guter Erinnerung behalten.
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen der Mitmenschen.
Albert Schweizer
Die ersten Impfungen gegen das Coronavirus werden in den Altenpflegeheimen der AWO Oberlausitz gegeben und sind ein bedeutender Meilenstein zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.
Die Kindertagesstätten „Pfiffikus“ Großschweidnitz, „Naseweis“ Lauba und der Hort „Hochsteinfüchse“ Kleindehsa werden ab dem 01.01.2021 von der jeweiligen Gemeinde in eigener Trägerschaft betrieben.
Der Heimbeiratsvorsitzender des Zentralhospitals Görlitz, Roland Otto, nahm am 19.11.2020 beim virtuellen Bürgerdialog mit Bundeskanzlerin Angela Merkel teil und sprach zur aktuellen Corona-Situation im Zentralhospital sowie seinen Empfindungen damit.
75 Jahre gibt es die Kindertagesstätte „Knirpsenland“ in Neugersdorf. Seit Januar 2016 ist sie in Trägerschaft der AWO Oberlausitz in Löbau. Die ehemalige Fabrikantenfamilienvilla aus dem 19. Jahrhundert ist seit 26.06.1945 eine Begegnungsstätte für Kinder, anfangs noch als Kinderheim und jetzt als Kindertagesstätte für Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren.
Die AWO Oberlausitz eröffnet Unternehmensprofile bei Facebook und Instagram. Damit sollen neue Zielgruppen intensiver erreicht werden, Unternehmensbereiche vorgestellt, Stellenangebote verbreitet und Wissenswertes aus dem Unternehmen berichtet werden.
Die Corona-Pandemie erreicht Deutschland. Die Kindertagesstätten der AWO Oberlausitz müssen ab diesem Tag geschlossen werden. Betretungs- und Besuchsverbote treffen die Altenpflegeheime und Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen sowie all deren Bewohner hart. Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz, die Nutzung von Desinfektionen sowie das Einhalten von Kontaktbeschränkungen beeinflussen ab sofort das Leben aller und werden zum täglichen Begleiter. Die AWO Oberlausitz wird vor viele kleine und große Herausforderungen gestellt. Quarantäne von Personal und ganzen Einrichtungen, Corona-Fälle, Kurzarbeit und Mobiles Arbeiten sind nur einige dieser Herausforderungen, die es zu regeln und zu überbrücken galt. Aber auch schöne Dinge bereicherten die AWO und ihre Einrichtungen – z. B. Post von Kindern und Familien an die isolierten Bewohner von Heimen, Spenden in Form von Blumen und Gutscheinen für Mitarbeiter und Bewohner, Kontakte über Skype mit Angehörigen, Lichtprojektionen mittels TOVERTAFELN zur Beschäftigung von Dementen in den Pflegeheimen, Briefe der Kindertagesstätten an die zuhausegebliebenen Kinder und auch Kreativität an Fenstern und auf Plakaten.
Das Familienbüro „Mosaik“ in Olbersdorf belegt beim Deutschen Kita-Preis 2019 in der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung“ den 2. Preis und erhält eine Auszeichnung sowie ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.
Über 74.000 Stimmen und eine deutliche Überschreitung für ein notwendiges Quorum brachte eine Petition, die auf Initiative der AWO Oberlausitz durch die AWO beim Deutschen Bundestag eingereicht wurde. Die Petition „Eigenanteil bei stationärer Pflege begrenzen!“ entstand nachdem Themen zur Entwicklung der Eigenanteile in der stationären Pflege im Landesausschuss der AWO Sachsen sowie im Bundesverband der AWO behandelt wurden.
Mit der Eröffnung des Familienbüros „Satellit“ gibt es in der Sporgasse 1 in Löbau eine neue zentrale Anlaufstelle für ratsuchende Bürgerinnen und Bürger, interessierte Eltern sowie pflegende Angehörige oder von Krankheit bzw. Behinderung betroffene Familien.
Die AWO Oberlausitz eröffnet einen zweiten Ambulanten Pflegedienst in Löbau.
Die AWO Oberlausitz startet gemeinsam mit der AWO Lausitz das Projekt „Rückenwind“, mit dem Ziel ein Dokumenten-Management-System im Unternehmen zu implementieren.
Unter dem Motto „Die AWO bewegt sich“ fand der zweite Gesundheits- und Familientag im Messepark Löbau statt.
Das Familienbüro „Mosaik“ gehörte zu den 43 Nominierten in der Kategorie „Gesellschaftlich-soziales Engagement“ beim Sächsischen Bürgerpreis, der in der Dresdner Frauenkirche verliehen wurde. Leider fand das Olbersdorfer Projekt keine Berücksichtigung bei der Auszeichnung mit dem Sächsischen Bürgerpreis, wurde aber mit einer Urkunde für sein bürgerschaftliches Engagement, den Einsatz für die Menschen im Gemeinwesen und für ein gutes, gelingendes Zusammenleben gewürdigt.
Im Zentralhospital Görlitz wird ein Ambulanter Pflegedienst eröffnet. Er bietet älteren Menschen ein würdevolles und eigenständiges Leben in den eigenen vier Wänden mit individueller Pflege. Dazu gehören Beratungs-
leistungen, häusliche Kranken- und Altenpflege, medizinische Behandlungspflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Entlastungsleistungen.
Eine Wohngruppe für unbegleitete minderjährige Ausländer wird in Zittau eröffnet. Sie ist das Haus 2 der bereits bestehenden Kinder- und Jugendwohngruppe „Maxi“.
Die AWO Oberlausitz übernimmt von der Stadt Ebersbach-Neugersdorf die Kindertagesstätten „Oberlandknirpse“ Ebersbach und „Knirpsenland“ Neugersdorf in ihre Trägerschaft. Alle Arbeitnehmer wurden unter Fortbestand der Arbeitsverhältnisse übernommen. Damit sind insgesamt 720 Mitarbeiter bei der AWO Oberlausitz beschäftigt.
Das Familienbüro „Mosaik“ wird in Olbersdorf öffnet. Es bietet Familien, Kindern und älteren Menschen Beratung und soll vorhandene Angebote miteinander vernetzen.
Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagement findet der 1. Gesundheits- und Familientag im Messepark Löbau statt. Ca. 1.000 Mitarbeiter und deren Angehörige nehmen daran teil.
Die Kinderkrippe „Südzwerge“ in Löbau feiert das 45-jährige Bestehen und ehrt die erste Leiterin der Einrichtung im Jahr 1969.
Die AWO Oberlausitz weiht am 24.09.2014 ein Spielmobil ein, welches für Feste in den eigenen Einrichtungen genutzt werden kann.
Am 18.10.2013 wird das neue Corporate Design der AWO Oberlausitz wird eingeführt.
Das Zentralhospital in Görlitz feiert sein 150-jähriges Jubiläum im Rahmen einer Festveranstaltung.
Übernahme des Altenpflegeheims „Friedrich Wagner“ von der Gemeinde Olbersdorf. Alle Arbeitnehmer sind unter Fortbestand der Arbeitsverhältnisse übernommen worden.
Es erfolgt die Inbetriebnahme einer Außenstelle (Hort) der Kindertagesstätte Jonsdorf. Diese Einrichtung ist die 20. Kindertagesstätte in der Trägerschaft der AWO Oberlausitz.
Am 16.07.2012 findet die Eröffnung der Kontakt- und Beratungsstelle der Wohnungslosenhilfe in Görlitz statt.
Das neue „Altenpflegeheim an der Mandau“ in Großschönau wird eröffnet.
Der Verein Arbeiterwohlfahrt KV Görlitz e. V. wurde durch Verschmelzung nach dem Umwandlungsgesetz in den Verein Arbeiterwohlfahrt KV Oberlausitz e. V. aufgenommen. Sämtliche Arbeitnehmer der AWO Görlitz sind unter Fortbestand der Arbeitsverhältnisse übernommen worden.
Folgende Einrichtungen aus Görlitz sind jetzt in der Trägerschaft der AWO Oberlausitz:
• Stationäre Altenpflegeeinrichtung „Zentralhospital“, Krölstraße 46
• Kinderhaus „Am Zauberwäldchen“, Gersdorfstraße 15
• Kinderhaus „Zum Storchennest“, Neißetalstraße 6
• Hort „Altstadtstrolche“, Große Wallstraße 16
• Psychologische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien, Gersdorfstraße 15
• Erziehungsbeistand/Betreuungshilfe, Krölstraße 46
• Sozialpädagogische Tagesgruppe „Sprungbrett“, Gersdorfstraße 15
• Wohnungslosenhilfe, Rauschwalder Straße 68
• Soziale Wohnstätte, Rothenburger Straße 32a
Aufgrund fehlender Finanzierungsmöglichkeiten erfolgt die Schließung des Möbellagers in Löbau.
Schließung der Migrationsberatungsstelle für erwachsene Zuwanderer in Löbau
Das Richtfest am Neubau des Altenpflegeheims in Großschönau wird gefeiert.
Am 15.06.2011 unterzeichnen die Vorstände der AWO KV Görlitz e. V. und der AWO KV Oberlausitz e. V. den Verschmelzungsvertrag. Durch Verschmelzung wird die AWO Görlitz zum 01.01.2012 in die AWO Oberlausitz aufgenommen.
Die Kindertagesstätte "Spatzennest" in Zittau kann nach dem Augusthochwasser 2010 wieder in Betrieb genommen werden.
Eine Festveranstaltung anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der AWO Oberlausitz findet statt.
Die AWO übernimmt die Kindertagesstätte „Pfiffikus“ Großhennersdorf in ihre Trägerschaft.
Die AWO erhält das Zertifikat für die Einführung des Qualitätsmanagementsystems, das die Forderungen der Norm DIN EN ISO 9001:2008 erfüllt.
Gründung der „AWO Oberlausitz Service GmbH“
Auf dem Gelände einer ehemaligen Textilfabrik wird die AWO das neue Altenpflegeheim Großschönau bauen. Am 27.08.2010 fand der erste symbolische Spatenstich und Baubeginn für das Altenpflegeheim statt. Schon zwei Monate später, am 29.10.2010, konnte der Grundstein gelegt werden.
Ein verheerendes Hochwasser verursacht in der Kindertagesstätte "Spatzennest" in Zittau Schäden in Höhe von ca. 860.000 Euro. Die Einrichtung kann vorerst nicht weiter betrieben werden.
Die 6. Außenwohngruppe der AWO Wohnstätten, das "Wohnen auf dem Lande" wird am 29.07.2010 in Herwigsdorf eröffnet.
Gründung der „AWO Oberlausitz gemeinnützige Integrationsgesellschaft mbH“ mit Sitz in Reichenbach
Schließung des Kinder- und Jugendheimes "Am Rosenbach" in Herwigsdorf.
Der Bau am Dreiseithof in Herwigsdorf beginnt. Hier entsteht das Projekt "Wohnen auf dem Lande" für Menschen mit Behinderungen.
Nach fast einjährigem Bau eröffnet die Kindertagesstätte in Zittau in der ehemaligen Kinderklinik. Die Einrichtung erhält den Namen "Spatzennest".
Eröffnung der Kinder- und Jugendwohngruppe "Maxi" in Zittau
Eröffnung eines Freizeittreffs für behinderte Menschen auf der Richard-Müller-Straße 14 in Löbau.
Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich besucht am 8. August die Kindertagesstätte "Spreequellspatzen" in Neugersdorf.
Übernahme der ehemaligen Kinderklinik auf der Carpzovstraße in Zittau. Am 23.06.2008 beginnt der Umbau und die Sanierung dieser zu einer Kindertagesstätte.
Als erste Kindertageseinrichtung in Sachsen erhält die AWO Kindertagesstätte „Bergblick“ in Olbersdorf am 21.09.2007 das Zertifikat „Gesunde Kita“. Das Zertifikat wird von der Zertifizierungsstelle der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung vergeben.
Das „Altenpflegeheim am Kurpark“ in Jonsdorf wird eröffnet.
Die „AWO Oberlausitz gemeinnützige GmbH“ wird gegründet.
Das Wohnheim für Asylbewerber in Löbau wird geschlossen.
Die AWO erwirbt einen Dreiseithof in Herwigsdorf für das Projekt „Wohnen auf dem Lande“.
Das Übergangswohnheim für Spätaussiedler in Löbau wird geschlossen.
Beginn der Einführung eines wertorientierten Qualitätsmanagements und Aufbau einer Qualitätsstelle in der AWO Oberlausitz.
Die Schuldnerberatungsstellen der AWO werden geschlossen.
Richtfest am Neubau des Altenpflegeheims im Jonsdorf
Das Horthaus der Kindertagesstätte Löbau-Süd wird geschlossen.
Nachdem am 30.03.2006 das Richtfest am Neubau des Ebersdorfer Kindergartens gefeiert wurde, konnte nur fünf Monate später der Neubau der Kindertagesstätte in Ebersdorf fertig gestellt und feierlich eingeweiht werden. Die Einrichtung erhält den Namen "Jäckelknirpse".
Die Kindertagesstätte "Spatzennest" in Friedersdorf wird in die Trägerschaft der AWO übernommen.
Symbolischer erster Spatenstich und Baubeginn für das neue Altenpflegeheim in Jonsdorf. Genau zwei Monate später, am 27.06.2006, fand die Grundsteinlegung am Neubau Altenpflegeheim Jonsdorf statt.
Das Asylbewerberheim auf der Georgewitzer Straße in Löbau wird geschlossen.
Die Außenstelle der Erziehungsberatung in Oppach und die Erziehungsberatungsstelle in Neugersdorf werden geschlossen. Auch für die Schuldnerberatungsstelle in Oppach endet die Tätigkeit und die Einrichtung wird geschlossen.
Im August 2005 wird der alte Kindergarten in Ebersdorf abgerissen. Schon am 23.08.2005 beginnt der Bau des neuen Kindergartens. Am 14.10.2005 findet die Grundsteinlegung am Neubau des Ebersdorfer Kindergartens statt.
Die AWO übernimmt von der Stadt Löbau die Kindertagesstätte im Ortsteil Ebersdorf.
Der Jugendclub „Speedclub“ in Oppach wird an den IB Löbau übergeben.
Das „Altenpflegeheim am grünen Ring“ in Zittau wird eröffnet. Zur offiziellen Einweihung des „Altenpflegeheimes am grünen Ring“ am 05.11.2004 kommt die sächsische Sozialministerin Helma Orosz nach Zittau.
Das Frauen- und Kinderschutzhaus in Löbau wird geschlossen.
Die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle in Zittau wird geschlossen.
Beendigung der Arbeit der Ausländerberatungsstelle in Löbau
Richtfest am Altenpflegeheim in Zittau
Die Kindertagesstätten der AWO Oberlausitz beteiligen sich an dem landesweiten AWO-Projekt „Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems“, das voraussichtlich im September 2005 abgeschlossen werden soll.
Die Arbeit des Projektes „Trägerverbund Zittau“ wird beendet.
Grundsteinlegung für das Altenpflegeheim in Zittau
Die offizielle Einweihung der AWO-Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen in Löbau-Nord findet statt. Bereits zuvor waren im April die ersten Bewohner in das Wohnheim II eingezogen. Im August erfolgte dann der Umzug der Bewohner in das Wohnheim I.
Baubeginn des Altenpflegeheims in Zittau am Heinrich-Heine-Platz 7.
Die AWO beteiligt sich mit einem Präsentationsstand am "Tag der Sachsen" in Zittau auf dem Heinrich-Heine-Platz. Auf diesem zukünftigen Standort des neuen Altenpflegeheimes übergibt der Sozialminister des Freistaates Sachsen, Dr. Hans Geisler den Fördermittelbescheid über ca. 4,4 Mio. EURO.
Die AWO übernimmt den bis dahin kommunalen Hort der Gemeinde Großschweidnitz in ihre Trägerschaft.
Es findet eine Festveranstaltung anlässlich des Jubiläums 10 Jahre AWO Oberlausitz statt.
Am Neubau des Wohnheimes der Wohnstätten für Behinderte in Löbau wird das Richtfest gefeiert. Im September wird ein weiteres Richtfest am zweiten Gebäude begangen.
Das Angebot im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe wird erweitert mit der Übernahme der Sozialpädagogischen Familienhilfe, deren Leistungen bis dahin durch den ASB Löbau e.V. erbracht wurden. Am 01.04.01 können die neuen Büroräume Straße der Jugend 2 bezogen werden.
Die Arbeiterwohlfahrt übergibt die Suchtberatungs- und -behandlungsstelle an den Verein Come back e.V. in Zittau.
Auf dem Baugelände in Löbau-Nord erfolgt der symbolische erste Spatenstich für den Neubau der Wohnheime für geistig Behinderte.
Ambulant betreutes Wohnen innerhalb der Wohnstätten wird angeboten.
Innerhalb der Wohnstätten für Behinderte beziehen junge Behinderte die erste Außenwohngruppe, eine Vier-Zimmer-Wohnung in Löbau.
In den kommenden Jahren folgen weitere Außenwohngruppen:
- Ende 1998: Bezug der zweiten Außenwohngruppe
- Dezember 2001: Einzug dreier Bewohner in dritte Außenwohngruppe in Löbau-Nord
- September 2002: Eröffnung einer vierten Außenwohngruppe für geistig Behinderte in Löbau
- Dezember 2003: Bezug der fünften Außenwohngruppe für geistig behinderte Menschen in Löbau
- Juli 2010: Eröffnung einer sechsten Außenwohngruppe in Herwigsdorf auf einem Dreiseithof - dem "Wohnen auf dem Lande"
Mit der Kindertagesstätte "Naseweis" in Lawalde/ OT Lauba und dem dazugehörigen Hort in Lawalde/ OT Kleindehsa wird das Angebot des Vereins auf dem Gebiet der Kinderbetreuung erweitert.
Nach Beendigung umfangreicher Baumaßnahmen am Gebäude des „Speedclub“ in Oppach erfolgt dessen offizielle Einweihung.
Der Landkreis Löbau-Zittau gibt seine Erziehungs- und Familienberatungsstelle in Löbau in Trägerschaft unseres Vereines, der somit über
die dritte Beratungsstelle dieser Art verfügt.
In der Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Löbau sowie deren Außenstelle in Ebersbach werden Menschen mit Suchtproblemen betreut. Die Beratungsstelle arbeitete bis zur Übernahme durch den Kreisverband in Trägerschaft des Landkreises Löbau-Zittau.
Die Kindertagesstätte Waltersdorf mit dem heutigen Namen "Lauschzwerge" bereichert das Angebot des Vereines auf dem Gebiet der Kinderbetreuung.
Der Kreisverband übernimmt das Kinder- und Jugendheim Herwigsdorf in seine Trägerschaft.
Festveranstaltung anlässlich des 5-jährigen Bestehens des AWO Kreisverbandes Oberlausitz e.V.
Ein zweites Asylbewerberheim nimmt in Löbau seinen Betrieb auf.
Durch Umstrukturierung in der Kindertagesstätte "Haus Sonnenschein" in Löbau wird das Angebot der Einrichtung durch Hortbetreuung erweitert.
Nach Um- und Ausbauarbeiten im Dachgeschoss des Aussiedlerheimes, dem ehemaligen Krankenhaus an der Brücke der Jugend, zieht die Geschäftsstelle des Kreisverbandes in seine neuen Räume.
In Zittau wird im Schwerpunktbereich Südstraße durch den Trägerverbund (Stadt Zittau, Landkreis, evang.- luth. Kirchgemeinde Zittau, MUK, Verein für Konfliktpädagogik und AWO) Mobile Jugendarbeit angeboten.
Das Arbeitsfeld der Kinderbetreuung wird durch die Übernahme der Kindertagesstätte Großschweidnitz (heute „Pfiffikus“) sowie der Kindertagesstätte Dürrhennersdorf, die heute den Namen "Spielhäusel" trägt, erweitert.
Aus Gründen einer nicht gesicherten Finanzierung wird das "Haus der Gemeinsamkeiten" in Oppach zum 30.09.1995 geschlossen. Die Seniorenbegegnungsstätte "Treff Süd" in Zittau, das "Haus der Begegnungen" mit seiner Senioren- und Jugendbetreuung in Großschönau sowie der Jugendclub in Neugersdorf beenden zum Jahresende ebenfalls ihre Arbeit, da auch hier die weitere Finanzierung nicht gesichert ist.
Nach ersten Kontakten im Jahr 1993 mit dem Verein Frauen für Frauen e.V. in Löbau und der Bereitschaftserklärung der AWO, ein Frauen- und Kinderschutzhaus zu errichten, beginnt der Um- und Ausbau eines Gebäudes zu diesem Zweck. Mit Inbetriebnahme wird gleichzeitig eine Frauen- und Mädchenberatungsstelle wirksam.
Die Kindertagesstätte Neugersdorf, die heute den Namen "Spreequellspatzen" trägt, bereichert das Angebot des KV zur Kinderbetreuung, genau so wie die Kindertagesstätte "Bergblick" in Olbersdorf. Diese Einrichtung arbeitet nach der Pädagogik von Maria Montessori.
Zum gleichen Zeitpunkt erfolgt der Trägerwechsel des Kindergarten Jonsdorf, welcher heute "Kinderhaus" heißt. Im August 1995 wird dann auch der Hort Jonsdorf in die Trägerschaft der AWO gegeben.
Die vierte Schuldnerberatungsstelle mit Standort in Großschönau erweitert das Beratungsangebot auf diesem Gebiet.
Mit der Übernahme der Kindertagesstätte „Spatzennest“ Zittau arbeitet eine weitere Kindereinrichtung in Trägerschaft des Kreisverbandes.
Die Kreisverbände Löbau e.V. und Zittau e.V. schließen sich zum AWO Kreisverband Oberlausitz e.V. im Landkreis Löbau-Zittau zusammen. Gleichzeitig kommt es zur Liquidation des KV Zittau e.V.. Bereits am 19.05.1993 hatten die Vorstände der Kreisverbände Löbau und Zittau ihre Zusammenarbeit beschlossen. Der Geschäftsführer des KV Löbau wird auch für den KV Zittau berufen.
Mit diesem Zusammenschluss werden die Einrichtungen des KV Zittau e.V. in den KV Oberlausitz e.V. übernommen:
• die Kindertagesstätte "Kinderland" Großschönau, seit 01.07.92 in Trägerschaft des KV Zittau e.V.
• das "Haus der Begegnungen" in Großschönau mit seiner Senioren- und Jugendbetreuung, seit 01.07.92 in Trägerschaft des KV Zittau e.V.
• die Seniorenbegegnungsstätte "Treff Süd" in Zittau, seit 01.08.91 in Trägerschaft des KV Zittau e.V.
• die Schuldnerberatungsstelle in Zittau, seit 01.08.91 in Trägerschaft des KV Zittau e.V.
Aus einer eigenen Konzeption, bestätigt durch den Jugendhilfeausschuss des Landkreises Löbau, entsteht im Oktober 1993 die Erziehungs- und Familienberatungsstelle in Oppach. Im Dezember nimmt eine zweite Erziehungs- und Familienberatungsstelle in Neugersdorf ihre Arbeit auf.
Von der Stadt Löbau erhält die AWO das ehemalige Krankenhaus. Nach Umbaumaßnahmen wird es als Wohnheim für Aussiedler genutzt.
Der Landkreis übergibt das Sozialheim Löbau, ein Wohn- und Pflegeheim für geistig behinderte Menschen und Senioren, an den Verein.
Die Kinderkrippe in Löbau-Süd geht ebenfalls in die Trägerschaft der AWO über. Kindergarten und Kinderkrippe erhalten im Juni 1995 den Namen Kindertagesstätte "Haus Sonnenschein".
Die dritte Schuldnerberatungsstelle wird in Neugersdorf eröffnet.
Die Arbeiterwohlfahrt nimmt den Kindergarten in Löbau-Süd in seine Trägerschaft.
Aus der Jugendarbeit im Haus der Gemeinsamkeiten in Oppach entsteht der „Speedclub“, ansässig in den Räumen dieses Hauses.
Das Möbellager in Löbau beginnt, gut erhaltene Möbel aus Haushalten abzuholen und diese an Bedürftige weiterzugeben.
Die Geschäftsstelle des Vereins wird in Löbau eingerichtet.
Eine zweite Schuldnerberatungsstelle bietet in Oppach ihre Leistungen an.
In das Asylbewerberheim Löbau, dessen Betreiber die Arbeiterwohlfahrt ist, ziehen die ersten Bewohner ein.
Es wird eine Koordinierungs- und Beratungsstelle für Aussiedler in Löbau eingerichtet.
Eine Beratungsstelle für Ausländer und ausländische Flüchtlinge nimmt in Löbau ihre Arbeit auf.
Die erste Schuldnerberatungsstelle öffnet in Löbau.
Die AWO wird unter Nr. 224 in das Vereinsregister eingetragen.
Im „Haus der Gemeinsamkeiten“ in Oppach wird mit der Seniorenbetreuung sowie der Freizeitgestaltung für Kinder, später auch mit der Jugendarbeit, begonnen.
Der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Löbau e.V. wird gegründet. Die Gründungsveranstaltung findet im Jugendclub Löbau-Ost statt. Der Verein hat 14 Mitglieder.
Nach dem Verbot und der Zerschlagung im Jahr 1933 wurde sie 1946 als selbständiger Verein im Westen Deutschlands neu gegründet. Erst 1990 erfolgte die Neugründung der AWO auch im Osten Deutschlands.
1919 gründete Marie Juchacz (1879-1956) in Deutschland die Arbeiterwohlfahrt, kurz AWO genannt. Ziel war dabei die praktische Selbsthilfe der Arbeiterschaft.
(Quelle Foto: https://www.awo-100-geschichten.de/marie-juchacz-begruenderin-der-arbeiterwohlfahrt / Marie Juchacz, Porträt am Schreibtisch, 1919, copyright: ullstein bild/Gircke)